Schwesterherz, sechster Teil

Seine Lider zuckten haltlos und er warf sich wild umher. Als er sich den Fuss am Bettpfosten blutig schlug, erwachte er. Er hatte wirr geträumt. Langsam geisterten ihm die Traumfetzen noch einmal durchs Gedächtnis. In seinem Traum war er mit Andrina unterwegs gewesen. Die Blonde war plötzlich aufgetaucht und hatte sich zwischen sie gestellt. Dann war er im Kino gewesen, am Arbeiten. Er hatte gerade den Saal geputzt gehabt, als Jacqueline auf der Kinoleinwand aufgetaucht war und blutige Vampirzähne entblösst hatte. Er rieb sich verschlafen die Augen und blickte auf seinen Wecker. Dann steckte er sich eine Zigarette an und überlegte.

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